50 Jahre Strahlungsmessnetz: Tschernobyl war der ErnstfallIn den 1970er Jahren begann der Aufbau eines landesweiten Messnetzes für radioaktive Strahlung – damals getrieben von der Angst vor einem Atomkrieg.
37 Jahre nach dem GAU von Tschernobyl: Bundesamt warnt vor belasteten PilzenAuch Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gibt es in Deutschland radioaktiv belastete Wildpilze, besonders in zwei Regionen.
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Atomausstieg: Ein Endlager fehlt – auch für manche DebattenDie angeblich saubere Technik hat strahlende Altlasten. Wo bleibt nun das nötige Endlager? Ein Kommentar von Kristina Beer.
Atomkraft: Sechs Jahrzehnte Strom aus Kernspaltung in DeutschlandDie kommerzielle Nutzung der Atomkraft endet an diesem Wochenende in Deutschland. Ein Rückblick auf 62 Jahre.Atomausstieg: Ein Endlager fehlt – auch für manche Debatten
Zahlen, bitte! Ernster Unfall Stufe 5 – Das Atomunglück von Three Mile IslandSieben Jahre vor Tschernobyl beherrschte ein Atom-Unfall in Harrisburg die Schlagzeilen: Durch eine Teil-Kernschmelze im Reaktor kam es zur Beinahe-Katastrophe.
Ukraine: Wie hoch ist das nukleare Risiko um das AKW Saporischschja? Vadim Chumak überwachte die Strahlung nach der Tschernobyl-Kernschmelze. Er erklärt, wie gefährlich der Beschuss der ukrainischen Brennelemente-Lager ist.
Atomanlagen in der Ukraine: Atombehörde bekommt wieder Daten aus TschernobylDer internationalen Atomenergiebehörde IAEA liegen nun Daten zum Sicherheitsstatus aller ukrainischer Atomanlagen vor. Sie hat aber weiterhin Sorgen.
Aktualisierte Daten: Bundesamt kartierte Radioaktivität um TschernobylDeutsche und Ukrainer maßen vor dem Krieg, wie gefährlich die Strahlung rund um das AKW Tschernobyl ist. Ihre Daten können bei der Gefahrenabschätzung helfen.
Ukraine-Krieg: Atomkraftwerk Tschernobyl wieder im regelmäßigen Kontakt mit IAEAMit Kriegsbeginn nahm Russland Tschernobyl ein. Im März brach der Kontakt zur Internationalen Atomaufsichtsbehörde ab. Nun gibt es wieder telefonischen Kontakt.
Atomkraft-Befürworter für BASE-Präsident "intellektuell schwer nachvollziehbar"Wolfram König, Präsident des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung, meint, gerade der Ukraine-Krieg zeige die Gefahren der Atomkraft auf.
Ukraine-Krieg: Russische Truppen ziehen aus Sperrzone des AKW Tschernobyl abUkrainisches Personal soll wieder die Kontrolle über das stillgelegte AKW haben. Auch eine Stadt nahe Tschernobyl sollen russische Soldaten verlassen haben.
IAEA-Generaldirektor besucht Atomkraftwerk SüdukraineRafael Mariano Grossi kümmert sich als Chef der Internationalen Atombehörde nun vor Ort um die Sicherheit der Atomanlagen in der Ukraine.
Ukraine: Besetzung von Slavutych gefährdet Schichtwechsel im AKW TschernobylRussische Truppen haben eine Stadt eingenommen, in der Personal des AKW Tschernobyl wohnt. In Charkiw wurde erneut ein radiologisches Labor beschossen.
Stadt nahe Tschernobyl unter Beschuss – IAEA sorgt sich um AKW-BelegschaftIn Slavutych wohnen viele Menschen, die im AKW Tschernobyl arbeiten. Die Internationale Atombehörde sieht ihr Leben durch das russische Militär in Gefahr.
Waldbrände in der Sperrzone von Tschernobyl sorgen die IAEAWaldbrände können radioaktives Material in die Atmosphäre freisetzen. Die Belastung ist zwar geringer als nach dem Unfall 1986, die IAEA ist dennoch besorgt.
"Ice of Chernobyl": Doku zeigt das verstrahlte Gebiet vor dem Ukraine-KriegIm Interview spricht der Filmproduzent Alexander MacG über seine Dokumentation "Ice of Chernobyl" und erklärt, was der Ukraine-Krieg mit seinem Film zu tun hat.
Atomkraftwerk Tschernobyl: Erster Schichtwechsel seit Beginn des Ukraine-KriegsErstmals nach knapp vier Wochen konnten technische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des stillgelegten AKW Tschernobyl ausgewechselt werden.
Kurz informiert: Wirecard, Shenzen, Tschernobyl, Cyber Security ChallengeUnser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.
Ukraine: AKW Tschernobyl wieder am StromnetzEin Reparaturteam des Netzbetreibers Ukrenergo hat nach Angaben der IAEA das stillgelegte Werk wieder mit der externen Stromversorgung verbunden.
Tschernobyl wohl wieder am Stromnetz – IAEA-Chef redet mit Ukrainern und RussenDas stillgelegte AKW soll wieder von außen Strom bekommen. Die IAEA kann das nicht bestätigen, weil aus Tschernobyl keine Informationen mehr kommen.
Ukraine: IAEA bekommt keine Daten mehr aus dem AKW SaporischschjaTschernobyl ohne Strom, von dort kommen keine Daten, nun auch nicht mehr aus dem größten Atomkraftwerk Europas.
Ukraine: Atomkraftwerk Tschernobyl nicht mehr am StromnetzDie letzte Stomleitung zum stillgelegten AKW ist jetzt auch gekappt, sagt Netzbetreiber Ukrenergo. Nun springen Notstromdiesel ein.